"Du weißt ich würde dir jederzeit zu Hilfe kommen, koste es was es wolle, egal wie gefährlich es auch ist, aber wenn ich dir dadurch helfen würde, wäre mir alles recht" sagte ich ihr und sah sie an.
"Ok ok, dann denk nicht weiter drüber nach ok? Dann fällt es dir leichter es zu vergessen...Kopf hoch" versuchte ich sie zu ermuntern.
"Sag bescheid wenn du was brauchst, ich bin für dich da" sagte ich ihr und schmiegte sie weiter an mich.

"Denk mal nicht allzu schwarz, ein wenig kann ich mich ja auch verteidigen" meinte ich und lächelte leicht. Ich sah sie bedrückt an als sie darauf bestand, dass es ihre Schuld sei. "Brooke.." sagte ich leise. "Niemand gibt dir die Schuld, niemand außer dir...was sagt Peyton dazu??" fragte ich sie.
"Gut" meinte ich und strich ein wenig über sie, es war einfach schön sie wieder in meinen Armen zu wissen.

"Natürlich pass ich auf, versprochen, du brauchst dir keine Sorgen zu machen" sagte ich ihr. Natürlich wusste ich, dass sie das nicht davon abhalten würde sich nichts desto trotz Sorgen zu machen, so war sie einfach und das liebte ich an ihr. Ihre ganze Fürsorge und ihr wohlwollen für ihre Mitmenschen.
"Siehst du, du bist die einzige die so denkt. Sie ist deine beste Freundin nicht wahr? Und beste Freunde verzeihen einander so gut wie alles, mal es nicht zu schwarz ja?" bat ich sie und lächelte sie weiter an.
"Ich bin auch froh da zu sein, bei dir" erwiderte ich leise und zog sie enger zu mir, ich hatte sie so sehr vermisst.

Ich lächelte sie weiter sanft an.
"Das weißt du doch gar nicht...vielleicht gefällt es ihr ja irgendwann ein Vampir zu sein. Rede einfach mit ihr und lass deine ganzen Gewissensbisse aus dem Weg räumen ja?" bat ich sie schmunzelnd.
Ich hörte diese drei kleinen Worte aus ihrem Mund und mein Lächeln wurde breiter. Ich nickte. "Und du weißt hoffentlich dass ich dich mindestens genuaso liebe.." erwiderte ich.

"Ach quatsch, laber mal nicht so etwas ja? Ihr kriegt das hin, da bin ich mir sicher..." versuchte ich ihr weiter Mut zu machen.
Ich sah glücklich schmunmzelnd zu ihr hinab. "Vergiss das bloß nicht" sagte ich ihr. "Und ich freu mich natürlich wenn dich das glücklich macht" sagte ich mir schmunzelnd und drückte ihr vorsichtig einen Kuss auf die Wange.
"Du hast mir auch gefehlt....so sehr" erwiderte ich leise.

"Wer kann dir schon lange böse sein?" fragte ich schmunzelnd und stubste sie leicht an.
"Das ist schön" hauchte ich und zog sie enger an mich, ich konnte ihr einfach kaum widerstehen. Sie war die Frau meiner Träume, ihr gehörte nun mal mein Herz, egal was alles passiert war.
Ich spürte ihre Arme um meinen Hals und bekam das Verlangen sie küssen, einen Moment hielt ich inne, doch dann drückte ich meine Lippen sanft auf ihre.

"Ich bin einfach ehrlich" schmunzelte ich und fühlte mich zu ihr immer hingezogener als ich spüret wie sie den Kuss erwiderte.
Allein dass sie mich nicht abwies machte mich grade zum glücklichsten Mann auf dem Planeten. Denn dieses Gefühl dass ich jedes Mal hatte wenn ich sie küsste war unbeschreiblich schön und jetzt fühlte es sich umso stärker an.

Ich war einfach nur froh sie wieder in meinen Armen zu wissen und nicht in Stefans. Sie hätte jetzt auch b ei ihm sitzen können, aber all diese Gedanken schob ich einmal beiseite und genoß es einfach Brooke zu küssen und ein Gefühl zu haben, als gäbe es nur noch uns beide. Als sie sich löste blickte ich sie an und hörte ihre Frage. Doch als ich grade antworten wollte wurde ich von der nächsten Kussftont überrumpelt die ich nur zu gerne erwiderte.
Als wir uns nach einiger Zeit wieder von einander lösten, strich ich ihr eine Strähne aus dem Gesicht und sah sie an.
"Was meinst du?" fragte ich sie leise.