|
|
Ich sah auf mein Handy und las die SMS von Dean. "Dean ist wieder da.." murmelte ich und schluckte leicht. "Jetzt wird's ernst. Er kommt vorbei" sagte ich zu Elena. "Ich melde mich dann nachher bei dir.. danke für's Gespräch Süße.." sagte ich noch und umarmte sie zum Abschied, dann verließ sie das Haus.
>>Tric
Ich kam nach Hause und tatsächlich..jetzt hatte ich alles verloren..alles was mir wichtig war. Dean, Peyton, wahrscheinlich auch Elena und Stefan. Was hielt mich eigentlich noch hier? Vielleicht sollte ich eine Weile weg gehen oder so. Ich begann ein paar neue Sachen zu zeichnen und stürzte mich in die Arbeit. Außerdem erstellte ich eine Website was mir nach einer Weile endlich gelang. Die ganze Zeit kam es mir in den kopf das dean mir eigentlich dabei helfen wollte. Bei dem gedanken kullerte mir eine träne über die wange...Dann begann ich zu schneidern und zu designen was das Zeug hält..
Nach einer Weile hatte ich mir dann aber das Herz gefasst und Peyton geschrieben. Nachdem wir etwas hin und her gesimst hatten, hatten wir beschlossen das ich bei ihr vorbei kommen würde. Ich war etwas erleichtert. wenigstens Elena und Peyton hatte ich also doch noch. Ich legte die Sachen beiseite und schnappte dann meine Jacke und zog mir Schuhe an.
>>P.Sawyer *__*
Natürlich erfreuten mich ihre Worte mehr als alles andere und bestätigten mir, dass, was ich dabei war zu tun war das richtige.
Ich löste mich kurz von ihr und zog mir mein Shirt über den Kopf. Dann beugte ich mich erneut zu ihr und fing an ihren Hals sanft entlang zu küssen.
Mit meiner Hand fuhr ich ihr dabei sanft unters Shirt und strich über ihren Bauch.
Ich schaute zu ihm hoch und lächelte ihn immer noch sanft an und sah dann wie er sich sein Shirt über den Kopf zog und sich dann wieder zu mir beugte. Ich seufzte wohlig auf als er begann meinen Hals entlang zu küssen und mir unters Shirt fuhr und über den Bauch strich. Ich war so froh, dass es zwischen uns wieder besser lief, besonders weil ich wusste das ich..naja.. schwierig war manchmal mit meinen ganzen Problemen. Aber das ich Dean hatte, machte es für mich einfacher..erträglicher. Ich konnte für einen Moment all das grauenhaft was heute passiert war vergessen und mich auf diesen wunderschönen Moment konzentrieren.
Ich saugte leicht an ihrem Hals und schaltete komplett alles um mich herum ab.
Sanft schob ich ihr Shirt immer höher bis ich es ihr letztendlich über den Kopf zog und auf den Boden fielen lies. Sanft strich ich weiter über ihren Körper, aber lies von ihrem Hals ab um ihren heißenm Body hinab zu küssen,
Ich hörte wie sie leise stöhnte und lächelte auf an ihrem Bauch. An ihrer Hose angekommen, öffnete ich vorsichtig iden Knopf, strich ihr sanft über ihre Oberschnkel und zog diese dann langsam hinab und dann ganz auch und lies sie ebenfalls zu Boden fallen. Dann beugte ich mich wieder über sie udn küsste erneut sanft ihre Lippen.
Ich seufzte wohlig als sie mir durch Haar fuhr und zog mir meine Hose aus nachdem sie sie geöffnet hatte. Ich küsste noch eine Zeit lang sanft ihre Lippen, wobei meine Hand ihren Körper umfasste und ihr rasch den BH auszog, und ging dann wieder auf Wanderschaft ihren Körper hinab. Sanft biss ich in den Saum ihres Slips und zog ihn vorsichtig hinab. Ich betrachtete sie kurz. Sie war so wunderschön.
Dann küsste ich sie wieder und streckte mein Becken gegen ihres,
|
Forum Statistiken
Das Forum hat 93
Themen
und
1464
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: |
Einfach ein eigenes Xobor Forum erstellen |