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Ich lächelte leicht und atmete tief durch. Dann ließ ich mich mit ihm am See nieder und legte meinen Kopf an seine Schulter und schaute auf den See. "Naja, manchmal frage ich mich wie das in Zukunft weiter gehen soll. Immerhin sterben Vampire ja nicht einfach. Und naja, wenn ich erwachsen bin, alt genug..dann will ich eine Familie.. aber eigentlich ist das doch totaler Irrsinn oder? Bei mir wäre jeder nur in Gefahr..und ich frage mich ob ich jemals davon los komme..ob Klaus, Rebekah und was weiß ich wer noch irgendwann aufhören mich zu benutzen..ich frage mich einfach ständig ob das jemals aufhören wird...ob ich jemals normal sein kann.." erzählte ich ihm leise.
Ich setzte mich hin und zog sie an mich umsie weiterhin zu wärmen.
"Warum sollte das Irrsinn sein?" fragte ich sie. "Naja du wirst älter und sie eben nicht, also physisch betrachtet, das bedeutet nicht das Träume automatisch auch schäume sind.." sagte ich ihr.
"Und kurbel dich nicht runter, du bist ne tolle Frau und du hast eine Familie verdient undich bin mir sicher, eines Tages wirst du diese auch besitzen, das versprech ich dir" sagte ich lächelnd.
"Und wenn die ankommen beschütz ich dich" grinste ich ,
"Naja, wäre das nicht irgendwie unverantwortlich? Sie wären ständig in Gefahr. Alle Menschen die ich liebe sind das" meinte ich und sah ihn an. "Ja schon.." sagte ich leise und kuschelte mich an ihn. "Ja hoffentlich.." sagte ich und wunderte mich selbst darüber. Früher hätte ich nie auch nur annährend über sowas nachgedacht, aber in letzter Zeit.. Dann musste ich ebenfalls grinsen bei seinen Worten. "Daran werde ich dich in 10,20 Jahren erinnern" grinste ich.
"Ach quatsch, komm schon, so schlimm kann es doch nicht sein, ich zum Beispiel war nochnicht in Gefahr" meinte ich. Ich schmiegte mich an sie.
"Nicht dein ernst?? So lange willst du warten?? Du weißt schon, dass die Vampire dann auch nicht älter werden??" meinte ich lachend. "Die gehen dannnicht in Rente oder so.." scherzte ich. "Ob dus in nächster Zukunft oder in weiter machst, es wird immer auf das selbe hinaus laufen"
"Ja du sagst es... Noch nicht!" sagte ich und betonte das 'noch' besonders. Dann musste ich lachen. "Das weiß ich doch!" sagte ich grinsend und boxte ihm leicht auf die Schulter. Ich hoffte wirklich, dass Dean und ich in diesen 10-20 Jahren immer noch zusammen waren, denn gerade konnte ich es mir ohne ihn einfach nicht mehr vorstellen. Dann nickte ich leicht. "Ja da hast du Recht." stimmte ich ihm zu.
Ich versprech dir, oder lieber nicht, ich lass es nicht so weit kommen, du hast schon genug gelitten..." sagte ich ihr udn lachte leicht als sie mich unbedingt boxen musste,
Ich lächelte sie weiter an, "Siehst du...das soll abe rnicht heißen, dass das ganze jetzt sofort passiert" wies ich sie lachend darauf hin.
Ich erwidetre sanft den Kuss und zog sie dann näher an mich und kuschelte ein wenig mit ihr. Meinen Kopf lehnte ich gegen ihren und wiegte ihn leicht hin und her, wobei ich ein wenig auf die Wasseroberfläche schaute.
Ich genoss die Zeit und den Moment mit ihr wirklich. Auch wenn wir beide grade Schwiegen so machte sie mich einfach glücklich. Und das war besser als tausend Worte. Nach einiger Zeit neigte ich meinen Kopf leicht udn sah mit einem Lächeln zu ihr. "Bist du hungrig?" fragte ich sie.
Es tat gut in Dean's Armen zu liegen und seine Nähe und Wärme zu spüren. Das beruhigte mich innerlich einfach ungemein und für einen Augenblick schloss ich die Augen, während unsere Köpfe aneinander lehnten und leicht hin und her wogen. Bei seiner Frage öffnete ich die Augen wieder und lächelte ihn an. "Ja etwas" gestand ich. "Du auch?" fragte ich zurück.
Ich grinste leicht als er sagte, dass er sich meiner Entscheidung beugen würde. "Wir könnten in den Grill gehen!" schlug ich vor und lächelte leicht, doch als ich es ausgesprochen hatte, durchfuhr mich ein leichter Schauer. Der Grill. Da war alles passiert. Der Überfall. Ich schluckte leicht und lächelte dann aber wieder schwach zu Dean. Dann stand ich auf und drehte mich schon mal Richtung Weg. "Na komm schon, ich habe Hunger!" sagte ich mit einem Schmunzeln um das andere zu überspielen.
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