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„Ich glaube eher dass es an was anderem liegt“ sagte sie, denn so würde Stefan nicht denken. Egal ob er sich geändert hatte oder nicht. Trotzdem wäre sie nicht diejenige die ihn wieder auf Tierblut bringen wollte. Wieso auch? Es war seine Sache und sie würde sich nicht einmischen. Sie legte die Flasche auf die Theke. „Oh komm schon. So bist du nicht und das wissen wir beide. Bleib lieber bei deiner Diät“
//Gemein xD
Sie wurde leicht eifersüchtig, aber das ließ sie sich kein bisschen anmerken. „Wie süß. Du versuchst mich zu bestechen… und das auch noch mit Barbie“ sagte sie und lachte kurz. Manchmal war Stefan echt zu naiv, denn SIE konnte man nicht bestechen. Trotzdem wollte sie irgendwie nicht dass er jetzt plötzlich mit Becca hinging, also stand sie auf und sah zu ihm. „Komm mit“. Sie lief zur Tür und wartete kurz auf ihn.
>>Peyton Sawyer
Ich kam in den Grill, setzte mich an die Bar und bestellte mir erst mal einen Tequila. Das war es was ich gerade dringend nötig hatte: Alkohol. Ich exte den Tequila sofort als der Barmann ihn mir rüber schob. Kerle betranken sich doch auch, wenn es ihnen scheiße geht. Ich kann das auch, dachte ich mir und bestellte mir noch einen.
Ich exte auch den zweiten, doch irgendwie wurde ich dann missmutig. Das Ganze war irgendwie nicht mehr so mein Ding. Der alten Brooke wäre es scheiß egal gewesen, wenn ein Typ sie mal nicht sehen wollte. Sie hätte sich betrunken und mit dem nächst Besten Typen ihren Spaß gehabt. Aber mir wurde mal wieder klar, dass ich diese Brooke einfach nicht mehr war. Ich seufzte leise und schob dem Barkeeper einen Schein über den Tisch. Manchmal wünschte ich, ich könnte einfach so wie früher sein. Das war so viel einfacher. Ich war nicht mal angetrunken. Ich verließ den Grill wieder.
>>Vor dem Grill
Katherine kam etwas gelangweilt in den Grill und ließ sich auf einem Barhocker nieder. Sie sah zum Barkeeper und bestellte sich ein Getränk, ehe sie ihren Blick umher schweifen ließ. °Hm…° dachte sie sich nur, denn heute waren mal wieder wenige Leute anwesend, was bedeutete das sie weniger oder vllt. sogar gar keine Spielchen spielen konnte. °Dann langweile ich mich eben den ganzen Abend lang… oder noch besser. Ich betrinke mich° fügte sie in ihre Gedanken hinzu und musste dann leicht grinsen. Das wäre nämlich auf alle Fälle witzig… jedenfalls für sie und nicht für die Leute in ihrer Umgebung. Sie sah wie der Bartyp ihr das Glas brachte und lächelte etwas. „Danke“ sagte sie. Wer weiß… vielleicht nimmt sie sich auch ihn als Spielzeug, denn sein Blut riecht verführerisch lecker und schlecht aussehen tut er irgendwie auch nicht. Aber darüber konnte sie sich auch noch den restlichen Abend Gedanken machen. Jetzt trank sie nämlich erst einmal etwas.
Auch wenn es so gar nicht seine Art war, so zog es ihn heute in den Grill. Denn welche andere Möglichkeit blieb ihm, wenn man mal Ruhe von seiner eigenen Familie brauchte. Und da er gerade keine bessere Idee auf Lager hatte, ging er geradewegs auf den Grill zu und betrat diesen auch sogleich. Natürlich ahnte er das er den Abend über nicht alleine belieben würde, denn dafür kannte er mitlerweile eindeutig zu viele Leute. Er sah sich um und ließ seinen Blick ein wenig schweifen, bis er an der Bar, ihm jemand bekanntes sah. Ein kleines aber feines Lächeln setzte sich auf seine Lippen, denn er erkannte die junge Frau sofort, es war Katherine. Für einen Moment überlegte er ob er es wagen sollte sich zu ihr zu gesellen, denn eigtl wollte er ja seine Ruhe haben und diese würde eindeutig ausbleiben wenn Katherine in der Nähe war. Nach einigem hin und her entschied er sich dann aber doch davor und ginf schnurstracks Richtung Bar. Setze sich auf einen Hocker und bestellte sich beim Kellner einen Whiskey, nachdem er diesen gereicht bekam, nippte er einmal daran. Während der ganzen Zeit sagte er nichts zu Katherine, denn er wollte sehen wie sie so reagierte.
Noch bemerkte Kat Elijah nicht, da ihre Blicke eher am Barkeeper klebten. Nach einigen Sekunden entschloss sie sich dann doch dafür ihn nach seiner Arbeit zu manipulieren und ihn einfach mit zu nehmen, obwohl sie wusste, dass das bei ihrem Aussehen nicht nötig ist. Sie trank wieder einen Schluck und sah dann zur Seite, wo sie plötzlich Elijah neben sich sitzen sah. Fast verschluckte sie sich, denn das war natürlich ein Schock für sie. Sie legte das Glas auf den Tisch und hustete kurz leise, ehe sie ihre Augen öffnete. Er saß tatsächlich hier und sie war nicht verrückt geworden, was einerseits gut und anderseits schlecht war. „Elijah?“ fragte sie nach einigen Sekunden. „Seit wann bist du hier?“ wollte sie dann auch schon wissen.
Er saß weiter so da und beachtete Katherine erstmal nicht weiter, denn auch wenn es etwas spielerisch rüberkam so amüsierte ihn der Gedanke an ihrer Reaktion doch sehr. Es dauerte doch etwas länger als erwartet, denn sie schien gefallen am Kellner gefunden zu haben, dies konnte er nur müde belächeln, denn es zeigte ihm auf eine Art und Weise das sie sich bis zum heutigen Tage nicht geändert hatte. Doch dann kam der Moment andem sie ihn erblickte und ihrer Reaktion nach zu urteilen, war sie doch recht geschockt darüber das er so einfach neben ihr saß. Als er ihre Worte vernahm sah er zu ihr rüber, lächelte kurz und nahm noch einen Schluck aus seinem Glas. Dann drehte er sich etwas zu ihr, stellte sein Glas ab und lächelte. "Sei gegrüßt Katerina" dann hielt er kurz inne, ehe er ihre Frage beantwortete bzw eine gegenfrage stellte "Seit wann ich im allgemeinen in Mystic Falls bin oder seit wann ich neben dir sitze ohne das du es bemerkt hattest?" Er sah sie leicht grinsend und auf ihre Antwort wartend gespannt an.
Oh ja. Und was für ein Schock das war, denn sie hatte gedacht das Elijah in einem Sarg liegen muss. Aber sie hatte sich wohl geirrt, da er hier neben ihr saß. Doch sie beruhigte sich dann schnell wieder. Schließlich hatte sie nichts gegen Elijah. Im Gegenteil. Sie fand das er der einzig erträgliche Original ist. Wäre nämlich Niklaus oder seine ach so tolle Schwester Rebekah hier würde das alles ziemlich anders aussehen. Trotzdem unterschätzte sie Elijah kein bisschen, da sie wusste wie stark er ist. Sie hörte seine Worte und schüttelte ihren Kopf. „Wirklich sehr witzig“ meinte sie und atmete dann aus. Trotzdem lächelte sie dann etwas. „Ich meine natürlich seit wann du zurück in Mystic Falls bist“ antwortete sie ihm auf seine Frage und wartete dann auch seine Antwort ab. Dabei schwirrten ihr einige Gedanken in ihrem Kopf herum, was nicht nur mit ihm zutun hatte.
Während er auf ihre Antwort wartete wendete er den Blick nicht von ihr ab, viel zu neugierig war er ihre Reaktionen und ihr Verhalten zu sehen und zu erleben. Was das anging war er zugegebenermaßen ein wenig böse. Das er von allen Originals der erträglichste wenn nicht sogar der loyalste war, dass wusste er, denn er bekam es doch das ein oder andere mal zu hören. Und wenn man mitten in der Familie ist, merkt man recht schnell wer noch nach all den Jahunderten normal geblieben war oder sich doch zum paranoiden Bastard entwickelte.
Bei ihren Worten das seine Worten doch sehr witzig waren, lächelte er denn er freute sich ein wenig das sie es genauso aufgenommen hatte wie es seinerseits geplant war. "Ich bin schon eine kleine Weile wieder zurück in Mystic Falls ... Das Family Business hatte gerufen" So ehrlich war er zu ihr, auch wenn er nicht wusste warum er es tat, doch war es keine neue Info, denn das Klaus und Rebekah wieder fit waren und ihr unwesen trieben war ja schon bekannt. "Und du hast ein Auge auf jemanden geworfen?" Versuchte er abzulenken und wendete den Blick kurz zum Kellner ehe er wieder zu ihr sah.
Sie wusste das Elijah wahrscheinlich noch immer böse auf sie war, aber für sie war das alles schon Vergangenheit und damit hatte sie abgeschlossen. Zumindest mit ein paar Dingen, denn ihre Vergangenheit holte sie meist wieder ein. Damit meinte sie z.B. das wegrennen vor Klaus. Das tat sie bis zum heutigen Tag noch. Aber daran wollte sie ehrlich gesagt nicht denken. Sie würde nämlich noch viele Gelegenheiten dazu haben. „Family Business?“ sie zog eine Augenbraue hoch. „Was tun denn deine lieben Geschwisterchen?“ wollte sie wissen. Es ging sie nichts an, aber vielleicht war er so naiv und verriet es ihr. Oder er hatte noch wie damals eine Schwäche für sie. Das würde sie aber weniger ausnutzen wollen, denn wenn sie ehrlich war wollte sie nichts mit diesen Originals zutun haben. Und das nicht nur weil sie so viel stärker als sie sind. Als sie dann seine nächste Frage hörte, musste sie lachen. „Nein. So viel ich weiß nicht. Ich genieße vorerst das Single Leben“, denn so hatte sie wenigstens keine Verpflichtungen gegenüber jmd.
Das die Vergangenheit sie immer wieder einholte, war bei dem was sie alles veranstaltete, vorauszusehen zumindest aus seiner Sicht, aber das wäre ein Thema wo man auf keinen Nenner kommen würde. Da waren einfach die verschiedenen Ansichten der Personen im Weg. Aber das sie in einer Art und Weise mehr Angst vor Klaus hatte als vor ihm, würde ihn, wenn er es wüsste doch ein wenig kränken und ihn stimmungstechnisch böse werden lassen. Denn nur weil er von allen Originals am erträglichsten war, so hieß das nicht, dass man ihn nicht Ernst nehmen brauchte, denn auch er war mit allen Wassern gewaschen. Denn so hinterlistig wie Klaus war er schon lange.
Auf ihre Frage was den die Familie Mikaelson so trieb sah er sie an, dabei wurde sein Grinsen etwas breiter. "Komm doch vorbei und sieh selbst" Mehr sagte er nicht, denn er wusste das sie sich nicht zu ihnen trauen würden, denn wer noch heute vor Klaus auf der Flucht war, der würde noch lange nicht ihm so einfach in die Arme laufen. Somit hatte er ihre Frage beantwortet ohne ihr jegliches Futter gegeben zu haben. Auf ihre weiteren Worte das sie doch lieber ihr Singleleben genieße schüttelte er leicht mit dem Kopf. "Ach komm schon Katerina, du magst doch nicht verleugnen das du dir diesen jungen Mann als Spielzeug rausgepickt hast um deinen Spaß zu haben"
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